Von adminZoZuBo ‒ 9. August 2018
Schon auf dem Weg zum Ibruch wird den Besuchenden der 1.-August-Feier auf Warnschildern klar mitgeteilt, dass in der Gemeinde, wie auch im ganzen Bezirk, ein generelles Feuer- und Feuerwerksverbot herrscht. Der aufgetürmte Holzstapel des vorbereiteten Höhenfeuers würde am 2. August von der Gemeinde wieder abgebaut werden.
Trotzdem trafen sich über hundert grosse und kleine Zumikerinnen und Zumiker im aufgebauten Festzelt, um gemeinsam den Geburtstag der Nation zu zelebrieren. Musikalisch untermalt wurde der Abend von einem Aufgebot der «Harmonie» sowie dem Alphornbläserduo Wassberg. Um 21 Uhr trat Uwe Koch, Präsident der SP Zumikon, mit seiner Rede vor die versammelte Gemeinde. Mit einem Exkurs in die Geschichte Kubas suchte der ehemalige Leiter des Freizeitdienstes Zumikon in seiner Rede nach den Ursachen des Glücklichseins und verband seine Ansprache mit einem Zitat von Mani Matter: «Dene wos guet geit, giengs besser, giengs dene besser, wos weniger guet geit.» Mit dem Ende der Rede wandten sich die Besucher wieder den erfreulicheren Themen im Leben zu: der zum Tanz anregenden Musik von Peter Fässler und seinem Akkordeon sowie den kurzerhand auf dem Gasgrill statt wie üblich in der Glut gebrutzelten und dafür kostenlos abgegebenen Cervelats. (lvm)
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