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Erstaunlich religiös

Von eingesandt ‒ 4. September 2020

Leonard Cohen, Lady Gaga und U2 haben schon explizit biblische Geschichten in ihren Songs verarbeitet. Auch der Schweizer Rapper Bligg hat sich nicht davor gescheut, mit «Zeig mir min Wäg» einen Song in Form eines Gebetes zu veröffentlichen.

Noch viel häufiger lassen sich jedoch in der Popgeschichte quasi versteckte Anspielungen auf christliche Symbole und religiöse Fragestellungen finden. Ob die isländische Band Kaleo in «Way Down We Go» oder Kate Perry mit «Rise»: Im pop-up vom Sonntag 6. September, 18 Uhr, in der reformierten Kirche Zollikerberg, präsentieren Yasmine Meguid und the b-sides einen spannenden und inhaltlich gehaltvollen musikalischen Mix. Pfr. Simon Gebs wird dem potenziell Christlichen in diesen Songs nachgehen. Vorgeschriebene Schutzmassnahmen werden in diesem Gottesdienst ­natürlich eingehalten, auch werden Masken bereitgestellt. Wenn immer möglich, findet der gemütliche Teil, bei dem man bei Bier und Brezel miteinander, wenn auch mit Abstand, ins Gespräch kommen kann, im Freien statt.

Sonntag, 6. September, 18 Uhr, ref. Kirche Zollikerberg

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