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Erkundungen im Heiligen Land

Von eingesandt ‒ 16. Juli 2021

Mit der Reformierten Kirche im Oktober nach Israel.

Der Felsendom in Jerusalem ist der älteste monumentale Sakralbau des Islams. (Bild: zvg)

Im Mai dieses Jahres gab es erneut Gazakrieg, massive Zusammenstösse in der Altstadt Jerusalems sowie grosse Spannungen zwischen jüdischen und arabischen Israelis. Dazu ist die Pandemie noch nicht ausgestanden. Man kann sich fragen, ob es wirklich Zeit ist, ins «Heilige Land» zu reisen. Doch was gibt es Besseres, als hinzugehen und vor Ort mit Menschen ins Gespräch zu kommen?

Bei den Erkundungen im Heiligen Land vom 10. bis 22. Oktober stehen natürlich Höhepunkte wie Klagemauer, Grabeskirche, die Altstadt Jerusalems mit all ihren Gegensätzen sowie Bethlehem mit der Geburtskirche und der den Alltag massiv prägenden Grenzmauer an. Pfarrer Simon Gebs, der die Reise leiten wird, reserviert daneben bewusst Zeit für Begegnungen mit Vertreterinnen und Vertretern von Judentum, Christentum und Islam. Nach fünf intensiven Tagen in diesem auch emotional fordernden Kontext folgt ein Abstecher ins Jordantal, nach Jericho und ans Tote Meer. Anschliessend geht es weiter in die Wüste Negev, wo Bewegung, Stille und Natur pur erlebt werden können – die «Spiritualität der Wüste». Den Abschluss bilden zwei Tage im pulsierenden Tel Aviv.

Wer geimpft ist, flexibel, emotional belastbar und körperlich fit sowie bereit, sich auch auf widersprüchliche, manchmal irritierende Geschichten einzulassen, kann sich gerne bei Pfarrer Simon Gebs, ­simon.gebs@ref-zollikon.ch, melden. Es hat noch ein paar freie Plätze.

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