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Von Antje Brechlin ‒ 3. März 2022

Vor vier Jahren stimmten die ­Zollikerinnen und Zolliker über die ­Zukunft des Beugi-Areals im Dorfzentrum ab. Über 6000 Quadratmeter Land, an bester Lage.

Die «Initiative Widmer» unter der Leitung von Alt-Gemeinderat Jürg Widmer machte das Rennen und setzte sich gegen eine Zürcher Baugenossenschaft durch, die ­einen Supermarkt samt Tiefgarage plus Wohnüberbauung realisieren wollte. Das kam nicht gut an. Die Mehrheit der Stimmenden entschied sich an der Urne für die heimischen Baugenossenschaften und gemeinnütziges Wohnen. Seitdem war wenig bis gar nichts über die Umsetzung des Projektes zu hören. Die Gemeinde vertröstete auf mehrmaliges Nachfragen des Zolliker Zumiker Boten. Bekanntlich mahlen bürokratische Mühlen ja langsamer, aber nun stellte sich heraus: Die Initiative ist so nicht umsetzbar. Da könnte sich manch einer fragen: Was ist eine Abstimmung wert? Gemeindepräsident Sascha Ullmann versuchte in dieser Ausgabe Rede und Antwort zu stehen.

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