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Leckereien

Von Birgit Müller-Schlieper ‒ 13. Oktober 2022

Wer in den vergangenen Wochen ein bisschen Glück (und Fachwissen) hatte, konnte in den heimischen Wäldern massenhaft Pilze finden und sie (mit noch mehr Fachwissen) schmackhaft zubereiten. Wer es zur Vernissage des Zumiker Frauenvereins schaffte, wurde (von kellnernden Männern übrigens) mit leckeren Häppchen und Drinks bestens versorgt. Wer demnächst über den Zumiker ­Dorfplatz flaniert, kann in dem Chalet ein würziges Käsefondue geniessen. Und wer an der Ausbildungsmesse SwissSkills unterwegs war, hat vielleicht sogar Kimberley Heeg einen Besuch abgestattet. Die junge Zollikerin hat bei Sprüngli gelernt und kennt sich allerbestens aus mit Pralinés und feinen Kuchen. Da steht fast zu befürchten, dass die just beschlossene Kreislaufwirtschaft auch in Sachen ­Leckereien greift. Stimmt es also, dass es in Wirklichkeit nur eine einzige Packung «Mon Chérie» gibt, die seit Jahren von Einladung zu Einladung kursiert?

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