Mit dem Lunggesüder ins neue Jahr
Jetzt hat auch Zollikon das neue Jahr offiziell willkommen geheissen. Bei frostigen Temperaturen traf man sich im Gemeindesaal zum Neujahrsapéro. Ganz ohne Musik. Nur Gespräche. Und Wein.
Jetzt hat auch Zollikon das neue Jahr offiziell willkommen geheissen. Bei frostigen Temperaturen traf man sich im Gemeindesaal zum Neujahrsapéro. Ganz ohne Musik. Nur Gespräche. Und Wein.
Einmal mehr hat die Erde die Sonne umrundet. Während die einen noch ihre Neujahrsapéros feiern, kann für die anderen die Normalität kaum schnell genug einkehren.
Sie steht für Liebe und Leben, lebt aber von den Nährstoffen anderer – und die Art ihrer Vermehrung über Misteldrossel und Mönchsgrasmücke ist auch keine Bilderbuchromanze.
Am Donnerstag gingen sie wieder um: die Schnappesel der Schule Juch. Dieses Mal sammelten die Schülerinnen und Schüler für ukrainische Kinder, die im Altersheim Sonnenhof in Küsnacht untergekommen sind.
Kaum sinken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt, hat das Team des Winterdienstes alle Hände voll zu tun. Ein Tauziehen zwischen wachsendem Umweltbewusstsein und winterlicher Notwendigkeit.
Invasion der anderen Art: Spätestens an Neujahr schmücken die fröhlich roten Insekten mit den sieben Punkten wieder zusammen mit Marzipanschwein und vierblättrigem Kleeblatt die Ladenlokale.
Vom 20. November bis Weihnachten finden in der Schweiz und Liechtenstein die Unicef-Sternenwochen statt. Dieses Jahr ist auch eine Zolliker Klasse dabei; sie lud zu einer Kinderpressekonferenz.
Wie alles begann, darüber sind wir uneins. Erschaffen durch eine höhere Macht? Oder nur das Produkt des Zufalls? Von «Adamssöhnen» und «Evastöchtern» spricht der Löwe
Angefangen hat alles am 1. Februar 2014. Mit Götz. Er war weder allzu schüchtern noch anstrengend, kein Phantom, doch auch kein Unruhestifter. Eigentlich war er einfach ein Zwerghamster. Die in Zollikon wohnhafte Bea Lenk ahnte nicht, dass sein Einzug mehr verrücken würde als ihre Möbel.
Jetzt hat auch Zollikon das neue Jahr offiziell willkommen geheissen. Bei frostigen Temperaturen traf man sich im Gemeindesaal zum Neujahrsapéro. Ganz ohne Musik. Nur Gespräche. Und Wein.
Einmal mehr hat die Erde die Sonne umrundet. Während die einen noch ihre Neujahrsapéros feiern, kann für die anderen die Normalität kaum schnell genug einkehren.
Sie steht für Liebe und Leben, lebt aber von den Nährstoffen anderer – und die Art ihrer Vermehrung über Misteldrossel und Mönchsgrasmücke ist auch keine Bilderbuchromanze.
Am Donnerstag gingen sie wieder um: die Schnappesel der Schule Juch. Dieses Mal sammelten die Schülerinnen und Schüler für ukrainische Kinder, die im Altersheim Sonnenhof in Küsnacht untergekommen sind.
Kaum sinken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt, hat das Team des Winterdienstes alle Hände voll zu tun. Ein Tauziehen zwischen wachsendem Umweltbewusstsein und winterlicher Notwendigkeit.
Invasion der anderen Art: Spätestens an Neujahr schmücken die fröhlich roten Insekten mit den sieben Punkten wieder zusammen mit Marzipanschwein und vierblättrigem Kleeblatt die Ladenlokale.
Vom 20. November bis Weihnachten finden in der Schweiz und Liechtenstein die Unicef-Sternenwochen statt. Dieses Jahr ist auch eine Zolliker Klasse dabei; sie lud zu einer Kinderpressekonferenz.
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Angefangen hat alles am 1. Februar 2014. Mit Götz. Er war weder allzu schüchtern noch anstrengend, kein Phantom, doch auch kein Unruhestifter. Eigentlich war er einfach ein Zwerghamster. Die in Zollikon wohnhafte Bea Lenk ahnte nicht, dass sein Einzug mehr verrücken würde als ihre Möbel.
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