«Es lohnt sich immer, alte und rare Sorten anzubauen»
Die Tage werden länger und wärmer, der Garten lockt. Mira Oberer, Leiterin der Samenbibliothek von «ProSpecieRara», spricht über den Anbau alter Pflanzensorten im modernen Garten.
Die Tage werden länger und wärmer, der Garten lockt. Mira Oberer, Leiterin der Samenbibliothek von «ProSpecieRara», spricht über den Anbau alter Pflanzensorten im modernen Garten.
Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).
Am 3. März wird über die Volksinitiative für öffentliche Uferwege bzw. über zwei neue Artikel in der Kantonsverfassung abgestimmt. Die Kontrahenten Sascha Ullmann und Willy Rüegg begegnen sich in der Zolliker Stube – ein Stimmungsbericht.
Frösche und Kröten machen sich wieder auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Damit dieser nicht auf dem Asphalt endet, sucht Petra Lohmann, Betreuerin der Amphibienschutzstelle, Helferinnen und Helfer.
Gegen Ende des Jahres finden in unseren Wäldern Gemeinschaftsjagden statt. Was bei Passanten zuweilen kritische Blicke auslöst, ist ein Reichtum an Wissen und Tradition.
Eine neue kantonale Verordnung soll den Naturschutz im Wehrenbachtobel regulieren. Bei genauer Betrachtung werfen die Auswirkungen der neuen Schutzzonen viele Fragen auf.
Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.
Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.
Nebst Fernwärme ist es in einem Energieverbund auch möglich, Kälte zu produzieren und zu verteilen. Dies bedingt den Bau zusätzlicher Infrastruktur, vor allem Kälteleitungen. Die Bauarbeiten gehen voran, doch für Zollikon ist eine Kälteversorgung nicht vorgesehen.
Biodiversität ist in aller Munde. Damit Grünflächen ihre ökologische Wirkung entfalten, kommt dem Unterhalt eine zentrale Rolle zu – in der Pflege, aber auch in der Vermittlung von Know-how. Wie das geht, erklärt Biologin Manuela Di Giulio.
Die Tage werden länger und wärmer, der Garten lockt. Mira Oberer, Leiterin der Samenbibliothek von «ProSpecieRara», spricht über den Anbau alter Pflanzensorten im modernen Garten.
Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).
Am 3. März wird über die Volksinitiative für öffentliche Uferwege bzw. über zwei neue Artikel in der Kantonsverfassung abgestimmt. Die Kontrahenten Sascha Ullmann und Willy Rüegg begegnen sich in der Zolliker Stube – ein Stimmungsbericht.
Frösche und Kröten machen sich wieder auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Damit dieser nicht auf dem Asphalt endet, sucht Petra Lohmann, Betreuerin der Amphibienschutzstelle, Helferinnen und Helfer.
Gegen Ende des Jahres finden in unseren Wäldern Gemeinschaftsjagden statt. Was bei Passanten zuweilen kritische Blicke auslöst, ist ein Reichtum an Wissen und Tradition.
Eine neue kantonale Verordnung soll den Naturschutz im Wehrenbachtobel regulieren. Bei genauer Betrachtung werfen die Auswirkungen der neuen Schutzzonen viele Fragen auf.
Littering ist auch in der Gemeinde Zollikon ein Thema. Am letzten Samstag haben fleissige Helferinnen und Helfer den herumliegenden Abfall aufgesammelt und entsorgt. Allen voran die Jugend.
Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.
Nebst Fernwärme ist es in einem Energieverbund auch möglich, Kälte zu produzieren und zu verteilen. Dies bedingt den Bau zusätzlicher Infrastruktur, vor allem Kälteleitungen. Die Bauarbeiten gehen voran, doch für Zollikon ist eine Kälteversorgung nicht vorgesehen.
Biodiversität ist in aller Munde. Damit Grünflächen ihre ökologische Wirkung entfalten, kommt dem Unterhalt eine zentrale Rolle zu – in der Pflege, aber auch in der Vermittlung von Know-how. Wie das geht, erklärt Biologin Manuela Di Giulio.
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