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Natur pur

Binnen dreier Tage wachsen die Pilze in der Küche wie kleine Fingerlein aus dem Substrat zu essbaren, geöffneten Pilzkappen. (Bild: cef)
Freizeit

Pilzzucht – ein Selbstversuch

Von der Auswahl der Sorten bis zur Schaffung optimaler Wachstumsbedingungen. Kleine Einführung in die Kunst der Pilzzucht.

Grossartig für die Biodiversität, anfällig für die falsche Pflege. Beim scheinbar einfachen Heckenschneiden können leicht Fehler gemacht werden. Dabei erfüllen gesunde Hecken viele wichtige Funktionen. (Bild: cef)
Umwelt

Heckenpflege als Schlüssel für mehr Artenvielfalt

Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.

Was Unkraut ist und was nicht, ist oftmals eine rein ästhetische Frage. (Bild: cef)
Umwelt

Toleranz gegenüber Unkraut

Herbizide und Biozide zur ­Unkrautvernichtung auf Wegen und Plätzen sind verboten. Die Rechtslage ist klar, die ­Umsetzung erfolgt in der Praxis jedoch nicht immer gleich.

Umwelt

Die Mistel und ihre Drossel

Sie steht für Liebe und Leben, lebt aber von den Nährstoffen anderer – und die Art ihrer Vermehrung über Misteldrossel und Mönchsgrasmücke ist auch keine Bilderbuchromanze.

Umwelt

Und die Pilze schiessen aus den Böden

Hitze: im Juni, im Juli und im August. Der diesjährige Sommer war der zweitwärmste der Schweiz seit Messbeginn 1864. Erst August und September brachten den langersehnten Regen. Für viele zu spät. Nicht aber für die Pilze.

Aktuelles

Ein Nützling namens Nosferatu

Alle paar Jahre krabbeln sie durch die Medien – natürlich nur im metaphorischen Sinne: «invasive» und «gefährliche Giftspinnen».

Umwelt

Schuppige Nachbarn und blinde Passagiere

Auch in Zollikon und Zumikon fühlen sich Reptilien wohl. Wer sich nicht über Mauereidechse und Blindschleiche freuen kann, lauscht dem Gezwitscher der Vögel. Schliesslich sind auch sie so etwas wie Reptilien.

Siebenschläfer halten im Schnitt sieben Monate Winterschlaf – je nach Wetterlage erwachen sie auch mal früher. (Bild: wildenachbarn.ch)
Freizeit

Verschlafen und eingekugelt

Pro Natura hat den Gartenschläfer zum Tier des Jahres 2022 ernannt. Bei uns sucht man ihn vergebens. Dafür lebt hier sein Verwandter: der Siebenschläfer.

Binnen dreier Tage wachsen die Pilze in der Küche wie kleine Fingerlein aus dem Substrat zu essbaren, geöffneten Pilzkappen. (Bild: cef)
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Pilzzucht – ein Selbstversuch

Von der Auswahl der Sorten bis zur Schaffung optimaler Wachstumsbedingungen. Kleine Einführung in die Kunst der Pilzzucht.

Grossartig für die Biodiversität, anfällig für die falsche Pflege. Beim scheinbar einfachen Heckenschneiden können leicht Fehler gemacht werden. Dabei erfüllen gesunde Hecken viele wichtige Funktionen. (Bild: cef)
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Heckenpflege als Schlüssel für mehr Artenvielfalt

Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.

Was Unkraut ist und was nicht, ist oftmals eine rein ästhetische Frage. (Bild: cef)
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Toleranz gegenüber Unkraut

Herbizide und Biozide zur ­Unkrautvernichtung auf Wegen und Plätzen sind verboten. Die Rechtslage ist klar, die ­Umsetzung erfolgt in der Praxis jedoch nicht immer gleich.

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Sie steht für Liebe und Leben, lebt aber von den Nährstoffen anderer – und die Art ihrer Vermehrung über Misteldrossel und Mönchsgrasmücke ist auch keine Bilderbuchromanze.

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Und die Pilze schiessen aus den Böden

Hitze: im Juni, im Juli und im August. Der diesjährige Sommer war der zweitwärmste der Schweiz seit Messbeginn 1864. Erst August und September brachten den langersehnten Regen. Für viele zu spät. Nicht aber für die Pilze.

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Alle paar Jahre krabbeln sie durch die Medien – natürlich nur im metaphorischen Sinne: «invasive» und «gefährliche Giftspinnen».

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Auch in Zollikon und Zumikon fühlen sich Reptilien wohl. Wer sich nicht über Mauereidechse und Blindschleiche freuen kann, lauscht dem Gezwitscher der Vögel. Schliesslich sind auch sie so etwas wie Reptilien.

Siebenschläfer halten im Schnitt sieben Monate Winterschlaf – je nach Wetterlage erwachen sie auch mal früher. (Bild: wildenachbarn.ch)
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Pro Natura hat den Gartenschläfer zum Tier des Jahres 2022 ernannt. Bei uns sucht man ihn vergebens. Dafür lebt hier sein Verwandter: der Siebenschläfer.

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