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Natur

Marc Bodmer vor dem neuen Werkhof im Zolliker Wald. Für die Fassaden wurde Holz aus dem eigenen Revier verwendet. (Bild: jjm)
Persönlich

Mehr als ein grüner Daumen

Die Zolliker Wälder haben einen neuen Förster. Marc Bodmer liebt das Handwerk in der Natur und macht sich für ein gesundes und zukunftsfähiges Ökosystem.

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
Aktuelles

Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).

Geduld, Aufmerksamkeit und überlegtes Handeln im richtigen Moment. Rehe können ganz plötzlich auftauchen – oder stundenlang gar nicht. (Bilder: jjm)
Aktuelles

Zusammen durchs Unterholz

Gegen Ende des Jahres finden in unseren Wäldern Gemeinschaftsjagden statt. Was bei Passanten zuweilen kritische Blicke auslöst, ist ein Reichtum an Wissen und Tradition.

Binnen dreier Tage wachsen die Pilze in der Küche wie kleine Fingerlein aus dem Substrat zu essbaren, geöffneten Pilzkappen. (Bild: cef)
Freizeit

Pilzzucht – ein Selbstversuch

Von der Auswahl der Sorten bis zur Schaffung optimaler Wachstumsbedingungen. Kleine Einführung in die Kunst der Pilzzucht.

Pilzler lassen sich von Jonas Brännhage beraten, 200 Arten von Giftpilzen wachsen bei uns. (Bild: fms)
Persönlich

Der Pilzkontrolleur

Auch wenn diese Saison nicht so üppig war – bei Jonas Brännhage holen sich Sammlerinnen und Sammler von Zollikon und Zumikon Rat. Warum sich der Umweltingenieur für Pilze interessiert und Exkursionen für Private und Firmen anbietet.

Was Unkraut ist und was nicht, ist oftmals eine rein ästhetische Frage. (Bild: cef)
Umwelt

Toleranz gegenüber Unkraut

Herbizide und Biozide zur ­Unkrautvernichtung auf Wegen und Plätzen sind verboten. Die Rechtslage ist klar, die ­Umsetzung erfolgt in der Praxis jedoch nicht immer gleich.

Neuer Forstwerkhof – altes Team: Die Züglete der Zolliker Holzkorporation ist in vollem Gange. (Bilder: lf)
Umwelt

Die Züglete beginnt

Nach den Winterarbeiten kann die Holzkorporation Zollikon in ihr neues Zuhause einziehen. Dabei wird vieles moderner sein.

Die Feuerwehr Zollikon teilt sich die Autodrehleiter mit den Gemeinden Zumikon, Küsnacht und Erlenbach. Sind nicht gerade Nistkästen zu montieren, dient das Fahrzeug vor allem für Patientenrettungen. (Bild: zvg)
Umwelt

Grosser Einsatz für kleine Gäste

Von Mai bis Juli erfüllen ihre schrillen Schreie die Luft, wenn sie in halsbrecherischer Geschwindigkeit zwischen Häusern hindurch und über Dächer hinwegjagen. Damit sich die Mauersegler auch in Zollikon wohlfühlen, unterstützt die Gemeinde sie mit neuen Nisthilfen.

Marc Bodmer vor dem neuen Werkhof im Zolliker Wald. Für die Fassaden wurde Holz aus dem eigenen Revier verwendet. (Bild: jjm)
Persönlich

Mehr als ein grüner Daumen

Die Zolliker Wälder haben einen neuen Förster. Marc Bodmer liebt das Handwerk in der Natur und macht sich für ein gesundes und zukunftsfähiges Ökosystem.

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
Aktuelles

Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).

Geduld, Aufmerksamkeit und überlegtes Handeln im richtigen Moment. Rehe können ganz plötzlich auftauchen – oder stundenlang gar nicht. (Bilder: jjm)
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Zusammen durchs Unterholz

Gegen Ende des Jahres finden in unseren Wäldern Gemeinschaftsjagden statt. Was bei Passanten zuweilen kritische Blicke auslöst, ist ein Reichtum an Wissen und Tradition.

Binnen dreier Tage wachsen die Pilze in der Küche wie kleine Fingerlein aus dem Substrat zu essbaren, geöffneten Pilzkappen. (Bild: cef)
Freizeit

Pilzzucht – ein Selbstversuch

Von der Auswahl der Sorten bis zur Schaffung optimaler Wachstumsbedingungen. Kleine Einführung in die Kunst der Pilzzucht.

Pilzler lassen sich von Jonas Brännhage beraten, 200 Arten von Giftpilzen wachsen bei uns. (Bild: fms)
Persönlich

Der Pilzkontrolleur

Auch wenn diese Saison nicht so üppig war – bei Jonas Brännhage holen sich Sammlerinnen und Sammler von Zollikon und Zumikon Rat. Warum sich der Umweltingenieur für Pilze interessiert und Exkursionen für Private und Firmen anbietet.

Was Unkraut ist und was nicht, ist oftmals eine rein ästhetische Frage. (Bild: cef)
Umwelt

Toleranz gegenüber Unkraut

Herbizide und Biozide zur ­Unkrautvernichtung auf Wegen und Plätzen sind verboten. Die Rechtslage ist klar, die ­Umsetzung erfolgt in der Praxis jedoch nicht immer gleich.

Neuer Forstwerkhof – altes Team: Die Züglete der Zolliker Holzkorporation ist in vollem Gange. (Bilder: lf)
Umwelt

Die Züglete beginnt

Nach den Winterarbeiten kann die Holzkorporation Zollikon in ihr neues Zuhause einziehen. Dabei wird vieles moderner sein.

Die Feuerwehr Zollikon teilt sich die Autodrehleiter mit den Gemeinden Zumikon, Küsnacht und Erlenbach. Sind nicht gerade Nistkästen zu montieren, dient das Fahrzeug vor allem für Patientenrettungen. (Bild: zvg)
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Grosser Einsatz für kleine Gäste

Von Mai bis Juli erfüllen ihre schrillen Schreie die Luft, wenn sie in halsbrecherischer Geschwindigkeit zwischen Häusern hindurch und über Dächer hinwegjagen. Damit sich die Mauersegler auch in Zollikon wohlfühlen, unterstützt die Gemeinde sie mit neuen Nisthilfen.

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