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Neophyten

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
Aktuelles

Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).

Grossartig für die Biodiversität, anfällig für die falsche Pflege. Beim scheinbar einfachen Heckenschneiden können leicht Fehler gemacht werden. Dabei erfüllen gesunde Hecken viele wichtige Funktionen. (Bild: cef)
Umwelt

Heckenpflege als Schlüssel für mehr Artenvielfalt

Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.

Auch das drüsige Springkraut wächst seit langem in Europa und ­verdrängt einheimische Pflanzenarten. (Bild: zvg)
Freizeit

Neophytenranger nimmt den Kampf auf

Um die weitere Ausbreitung invasiver Neophyten in Zollikon zu verhindern, hat die Gemeinde einen Mitarbeiter vom Naturnetz Pfannenstil angestellt. Appell an die Einwohner.

Freizeit

Integration durch Interaktion

Der Goldrute und der Arme­nischen Brombeere ging es in Zumikon bilingual an den Kragen.

Umwelt

Schweine-Arbeit im Kampf gegen Neophyten

Zollikons Wald hat ein grosses Problem mit Henrys Geissblatt – einer invasiven Pflanze, die sich unkontrolliert ausdehnt. Um Herr der Lage zu werden, gehen die Gemeinde und Naturnetz Pfannenstil neue Wege und setzen auf die Mitarbeit von Turopolje-Schweinen.

Umwelt

Neophyten-Ranger für die Gemeinden

Fremdländische Gewächse, können zum Problem werden. Wenn sie sich so stark ausbreiten, dass sie einheimische Arten verdrängen, gehen wichtige Lebensräume verloren.

Kirschlorbeerhecken (Bild links) säumen zahlreiche Grundstücksgrenzen. Eine Alternative bietet die Eibe, die bereits bei vielen Neubauten eingesetzt wird. (Bilder: cef)
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Kirschlorbeer und Co. geht es an den Kragen

Gartenliebhaber und Naturfreundinnen durften den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) über Jahrzehnte als Zaun oder Blickschutz pflanzen. Ab dem 1. September darf er weder importiert, verkauft noch verschenkt werden – zusammen mit dem Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii) und dem Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa).

Grossartig für die Biodiversität, anfällig für die falsche Pflege. Beim scheinbar einfachen Heckenschneiden können leicht Fehler gemacht werden. Dabei erfüllen gesunde Hecken viele wichtige Funktionen. (Bild: cef)
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Heckenpflege als Schlüssel für mehr Artenvielfalt

Zollikon und Zumikon tun bereits viel, um die Biodiversität zu fördern. Wichtig ist dabei die Pflanzung einheimischer Hecken – sie bieten Vögeln, Insekten und Kleintieren Unterschlupf und Nahrung, und das nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch in privaten Gärten.

Auch das drüsige Springkraut wächst seit langem in Europa und ­verdrängt einheimische Pflanzenarten. (Bild: zvg)
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Um die weitere Ausbreitung invasiver Neophyten in Zollikon zu verhindern, hat die Gemeinde einen Mitarbeiter vom Naturnetz Pfannenstil angestellt. Appell an die Einwohner.

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Zollikons Wald hat ein grosses Problem mit Henrys Geissblatt – einer invasiven Pflanze, die sich unkontrolliert ausdehnt. Um Herr der Lage zu werden, gehen die Gemeinde und Naturnetz Pfannenstil neue Wege und setzen auf die Mitarbeit von Turopolje-Schweinen.

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Fremdländische Gewächse, können zum Problem werden. Wenn sie sich so stark ausbreiten, dass sie einheimische Arten verdrängen, gehen wichtige Lebensräume verloren.

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